Deutsche Pandemiepolitik in den Jahren 2020- 2021:
- Hangeln von Regel zu Regel, von Maßnahme zu Maßnahme ohne jemals zu überprüfen, welche Maßnahme wie und wann wirkt (Evaluation, ade!)
- immer noch kein Plan vorhanden (das Pandemieproblem existiert ja auch erst seit einem Jahr)
- in Talkshows und bei Interviews werden einfach nur, dafür aber ständig, persönliche Meinungen geäußert
- manchmal werden anschließend irgendwelchse Szenarien entworfen und Drohgebärden artikuliert.
- und seit neuestem werden die prognostierzten Mengen an Impfstoff benannt, die wahrscheinlich, voraussichtlich, hoffentlich in 1 bis 2 bis 3 Monaten geliefert werden (so als ob das Virus sich vor diesen Zahlen fürchtet)
- dann wird geredet von der letzten, allerletzten Anstrengung, die wir jetzt alle zusammen erbringen müssten. Da es aber keinen Plan und keine erkennbare Strategie gibt, kann man schon fragen, mit welchem Recht, von der allerletzten Anstrengung geredet wird.
- und natürlich gibt es da die berühmte MPK-Runde, bei der so einiges besprochen, wovon viel nach draußen dringt und anschließend wenig umgesetzt wird. Und das was umgesetzt wird, wird auch noch so umgesetzt, das man sich fragt: Haben die überhaupt miteinander gesprochen?
Das war´s mit der Deutsche Pandemiepolitik. Herr Spahn´s sündhaft teure Masken auf Kosten der Steuerzahler sind da schon nebensächlich.
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