Freitag, 20. November 2020

To-Do-Listen

To-Do-Listen sind einerseits nützlich – andererseits aber auch sinnfrei. Es kommt auch ein bißchen darauf an, was und mit welcher Intention du auf die Listen schreibst.

Wenn du alles auf deine Listen schreibst, was zu tun ist, erhältst du ein Sammelsurium von wichtigen und unwichtigen, von wesentlichen und von unwesentlichen, dringend und nicht dringenden Dingen.

Und oft sind die nicht dringenden Dinge die wesentlichen Dinge. Die leisen Dingen sind oft wichtiger als die lauten.

Entscheidend ist im Lauf des Tages auf die wichtigen Dinge zu achten. 

Noch entscheidender ist, die wichtigen Dinge dann auch zu machen. Und zwar möglichst bald. Nicht am Abend und nicht am nächsten Tag. Die wichtigen Dinge dulden keine Aufschieberitis.

Natürlich kannst du deine Aufgaben priorisieren. Dann musst du immer unterscheiden zwischen wichtig und unwichtig und dringend und nicht dringend.

Mache die wichtigen Dinge früher. Wenn die wichtigen Dinge dann auch die dringenden Dinge sind, passt es um so besser.

Sind die wichtigen Dinge aber nicht dringend, ist es trotzdem wesentlich die wichtigen Dinge zu machen (hängt aber natürlich von der Situation ob: Wenn du dein Kind krank von der Schule abholen musst, dann hat das natürlich Priorität.)

Bei dem Satz „Mache die wichtigen Dinge früher“ dreht es sich aber nicht nur um das „machen“, sondern vor allem auch um das „früher“: Sei einfach schneller mit den wichtigen Dinge. Warte nicht. Handele schnell.

Mache früher und schneller die wichtigen Dinge.

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING

Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention

Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)

Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de

web: www.aktiv-training.de

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