To-Do-Listen
sind einerseits nützlich – andererseits aber auch sinnfrei. Es
kommt auch ein bißchen darauf an, was und mit welcher Intention du
auf die Listen schreibst.
Wenn
du alles auf deine Listen schreibst, was zu tun ist, erhältst du ein
Sammelsurium von wichtigen und unwichtigen, von wesentlichen und von
unwesentlichen, dringend und nicht dringenden Dingen.
Und
oft sind die nicht dringenden Dinge die wesentlichen Dinge. Die
leisen Dingen sind oft wichtiger als die lauten.
Entscheidend
ist im Lauf des Tages auf die wichtigen Dinge zu achten.
Noch
entscheidender ist, die wichtigen Dinge dann auch zu machen. Und zwar
möglichst bald. Nicht am Abend und nicht am nächsten Tag. Die
wichtigen Dinge dulden keine Aufschieberitis.
Natürlich
kannst du deine Aufgaben priorisieren. Dann musst du immer
unterscheiden zwischen wichtig und unwichtig und dringend und nicht
dringend.
Mache
die wichtigen Dinge früher. Wenn die wichtigen Dinge dann auch die
dringenden Dinge sind, passt es um so besser.
Sind
die wichtigen Dinge aber nicht dringend, ist es trotzdem wesentlich
die wichtigen Dinge zu machen (hängt aber natürlich von der
Situation ob: Wenn du dein Kind krank von der Schule abholen musst,
dann hat das natürlich Priorität.)
Bei
dem Satz „Mache die wichtigen Dinge früher“ dreht es sich aber
nicht nur um das „machen“, sondern vor allem auch um das
„früher“: Sei einfach schneller mit den wichtigen Dinge. Warte
nicht. Handele schnell.
Mache
früher und schneller die wichtigen Dinge.
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JÖRG
LINDER
AKTIV-TRAINING
Master
of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz
(Langdistanz)
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