"Dem Global Wealth Report zufolge besitzen 1,1 Prozent der erwachsenen Weltbevölkerung knapp 46 Prozent aller privater Vermögen. Trotz Corona stieg der Betrag auf 418 Billionen Dollar. Allerdings profitieren nur einige Regionen und Länder......" - faz.net vom 22.06.2021
Die Frage ist noch: Trotz der Pandemie oder wegen der Pandemie?
Kleines Wort - großer Unterschied.
Weiter geht´s mit dem kurzen faz.net-Artikel:
"Nach den Berechnungen des Credit Suisse Research Institute besitzen 1,1 Prozent der erwachsenen Bevölkerung knapp 46 Prozent der privaten Vermögen, in Summe 192 Billionen Dollar. 2019 betrug der globale Vermögensanteil der Millionäre und Milliardäre noch 43 Prozent. Den Reichen stehen am unteren Ende der Vermögenspyramide 2,9 Milliarden Menschen oder 55 Prozent der Bevölkerung gegenüber, die jeweils über weniger als 10 .000 Dollar verfügen. Zusammen halten sie 1,3 Prozent aller Vermögen nach 1,4 Prozent im Jahr zuvor.....Bei einer regionalen Betrachtung fällt auf, dass die Vermögen in Nordamerika, Europa, China und in der Asien-Pazifik-Region 2020 deutlich gestiegen sind, während sie in Lateinamerika und Indien sanken."
Ich hänge dabei immer noch meinem oben geäußerten Gedanken nach: Trotz oder wegen der Pandemie? Vor allem, wenn man sich über die Ultra-Großverdiener Gedanken macht (beispielsweise Bezos (Amazon) und Musk (vor allem PayPal)).
Heißt es nicht so schön: Folge der Spur des Geldes.
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